Der ANGST-STREIFEN
Indikator für Fahrkönnen oder Sicherheitsreserve?
Bei jedem Motorradtreff sieht man immer wieder welche, die die Reifen der Bikes genauer unter die Lupe nehmen. Bei dem einen geht es darum sich im Vergleich selbst einzuschätzen, andere wollen sich damit nur selbst beweihräuchern…
Was genau kann man denn aber jetzt an einem Reifen erkennen?
Die benutzte Reifenfläche verliert ihren Glanz und wird dunkel und matt. Daher kann man sehr gut erkennen, welche Schräglage gefahren wurde. Ein Indikator für Fahrkönnen ist es auf jeden Fall, aber es ist dabei auch Vorsicht geboten. Man muss differenzieren und kann nicht alle über einen Kamm scheren!
Mit welcher Fahrtechnik ist der Fahrer unterwegs? Benutzt er das „Drücken“, kommt er ganz schnell an die Kante. Beim normalen „Legen“ (was wohl die meisten machen) geht es nicht mehr ganz so schnell. Benutzt man aber ein „Hanging Off“, dann ist es schon schwieriger an die Kante zu kommen, da man die Gewichtsverlagerung ja gerade dazu benutzt um Schräglage zu vermeiden.
HIER GEHT ES ZUM VOLLSTÄNDIGEN BERICHT…. https://kradblatt.de/angststreifen-am-motorradreifen/?fbclid=IwAR0lSZHEjneJkrGEDBRF1TEUyMfLej-R60GlnSqtSO_tKbuDjnxqUeAMC8Y
Empfehlung der Redaktion:
Um Schräglage zu trainieren empfehlen wir nicht nur, möglichst viele Kilometer abzuspulen – Erfahrung kommt schließlich von Fahren sondern auch die Teilnahme an Kurven- und Schräglagentrainings. Zunächst bei Anbietern von Sicherheitstrainings, als Steigerung dann Renntrainings mit Instruktoren. Das macht super viel Spaß und bringt einen echt weiter! Schaut auch in den Blog von Ugly und besucht seinen YouTube Kanal „Reiter der Apokalypse“.
aus Kradblatt 8/15
von Andreas „Ugly“ Denner
www.horsemen-of-apocalypse.com
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